Nice to meet you – a nice evening- Yes, we can…

Wieder mal US-Gäste waren beim BTHV zu Besuch. Diesmal aus Pennsylvania. Die Mädchen erwiesen sich als recht spielstark und es war ein guter Test für unsere viele Mädchen. Hinterher dann Pizzaessen im Club – ein gelungener Abend.  Und auch bei den Gästen gab es einen glühenden Fan der NY Yankees – auch deshalb verstanden sich die Gastgeber und Gäste so gut……

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Vierdelszoch in Kessenich am 22.02.

Liebe BTHV-Jecken,

so langsam naht der Vierdelszoch in Kessenich… Am kommenden Samstag (22.2.2014) ist es soweit. Deshalb nun ein paar Infos für euch:

– Wir treffen uns um 14.15 Uhr zur Aufstellung an der August-Bier-Straße / Bonner Talweg (an der neuen Gesamtschule). Wie ihr dem Aufstellungsplan entnehmen könnt, starten wir an Position 9. Wenn ihr Ausschau nach total jecken lila-weißen Kostümen und guter Karnevalsmusik haltet, könnt ihr den BTHV-Wagen nicht verfehlen.:-)
– Wichtig!! Bringt euch bitte einen Stoffbeutel mit. Wir packen die Kamelle in Müllbeutel vor, so dass ihr sie dann nur noch in eure mitgebrachten Beutel stecken und mit dem Werfen loslegen könnt. Vielleicht habt ihr auch noch einen zweiten Stoffbeutel, den ihr an Teilnehmer ohne Büggel verleihen könntet!? Das wäre toll!
Geplant ist, dass jeder von euch eine bestimmte Anzahl von Kamellebeuteln erhält, die ihr euch nacheinander während des Zuges am Wagen abholen könnt. (Wie oft aufgefüllt werden kann, können wir euch erst am Samstag sagen… Wir müssen erst noch packen…)
Aus Erfahrung ein Tipp: Werft am Anfang nicht zu viel. Wir sind eine Weile unterwegs (ca. 1 1/2 – 2 Std., siehe Zugweg: August-Bier-Straße, Burbacher Straße, Markusstraße, Rheinweg, Pützstraße, Karthäuserplatz, Mechenstraße, Bergstraße, Burbacher Straße, Rheinweg) und auch am Ende steht der kleene Panz und hätt so jern nen paar Kamelle.;-)
– Für Musik ist gesorgt. Falls ihr schon mal ein bisschen üben möchtet, findet ihr im Anhang ein paar der momentan aktuellen Karnevalsschlager.:-)
Und für diejenigen unter euch, die es kaum noch erwarten können und mehr üben möchten, hier ein Link: http://www.liederkiste.com/Karnevalslieder.html

Falls ihr noch Fragen habt, meldet euch einfach.
In jecker Vorfreude auf einen tollen Vierdelszoch und 3 x Kessenich ALAAF,
euer Karnevals-Orgateam.
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General-Anzeiger Bonn 17.2.2014: Hockey: 5:6 in Gladbach – BTHV-Damen schaffen den Klassenerhalt

hto BONN. Die Hockey-Damen des Bonner THV haben die Nervenprobe am letzten Spieltag der Hallenrunde bestanden. Mit dem 3:1-Erfolg beim Club Raffelberg eroberte der BTHV am letzten Spieltag Platz vier und ersparte sich damit die Relegation um den Klassenerhalt in der Regionalliga West, in der ab der kommenden Hallenrunde nur noch sechs Teams teilnehmen dürfen.Club Raffelberg – Bonner THV 1:3 (0:2)
“Wir gehören in diese Liga und sind überglücklich, dass wir es auch mit der Unterstützung unserer Fans geschafft haben”, freute sich BTHV-Kapitän Lilly Bungert über Ergebnis und lautstarke Anfeuerung der Bonner Anhänger. “Endlich hatten wir heute auch das nötige Quäntchen Glück, das uns in den letzten beiden Spielen gefehlt hat.”
Elisabeth von Bethmann beendete in der 7. Minute die Anfangsnervosität der Schützlinge von Trainer Jan Henseler mit dem 1:0. Fünf Minuten vor der Halbzeitsirene legte Daniela Prange nach einer kurzen Ecke zum 2:0 nach. Nachdem Elisabeth von Bethmann mit ihrem zweiten Treffer auf 3:0 (37.) erhöhen konnte, machte sich Erleichterung und Zuversicht unter den mitgereisten BTHV-Anhängern breit.
Die Gastgeber riskierten zwar noch einmal alles, nahmen ihre Torfrau heraus, kamen aber trotz insgesamt zehn kurzer Ecken nur noch zum 1:3 (51.)-Anschlusstor.
THC Bergisch Gladbach – HTC Schwarz Weiß Bonn 6:5 (1:1)
Von wegen “die Luft ist raus”. Die vor der Partie beim Ligaprimus geäußerte Befürchtung von Thomas Wiening, dem Trainer des Hockey-Oberligisten HTC Schwarz Weiß Bonn, war in Gänze unbegründet. Mit einem taktisch disziplinierten und vor allem nach dem Wechsel leidenschaftlich geführten Spiel verlangten die Gäste dem nun feststehenden Aufsteiger alles ab.
“Ein Punkt hatten wir mindestens verdient”, meinte Wiening. Allerdings war das Glück nicht auf der Seite des HTC. Mit der Schlusssirene gelang den Hausherren der Siegtreffer. Jean Davide Koch (4) und Marius Romer trafen für den Aufsteiger.

BTHV’er in Sochi dabei…

Hier der Beweis: Thorsten Höfle und David Marcour in der Disziplin rasende Reporter (männlich). Gold für den BTHV!! In der Kategorie ‘Wenigste Haare!!!!

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1. Damen – Klassenerhalt in letzter Sekunde

Bild

Mannschaft und mitgereiste Fans bejubeln das 3:1. Super Foto!!!

Glückwunsch an die 1. Damen: nach 5 Niederlagen in Folge und dem entscheidenden Spiel beim direkten Mitkonkurrenten Raffelberg war ganz sicher nicht mit einem Sieg zu rechnen. Trotzdem eine von Anfang an konzentrierte Leistung der Mannschaft. Bereits zur Pause führte frau mit 3:1 (Tore: Elisabeth von Bethmann 2 und Dani Prange) und der Sieg wurde dann sicher über die Runden gebracht.  Das übliche Zittern gehört dazu.

Ein Lob ist auf jeden Fall fällig

– an die vielen Fans (vor allem die 1. Herren), die dank ihrer Lautstärke das Auswärtsspiel in ein Heimspiel umwandelten

– an die Mannschaft, die doch noch kurzfristig die Schlinge aus…..

– an die Düsseldorferinnen, die die stressige An- und Abreise zum Training und Spielen auf sich nehmen

– an Trainer Jan, der sicher vor seiner schwersten Aufgabe stand und wie er selbst sagte – noch schwieriger als 2009 gegen B. Gladbach…..

– an Dani. Ohne jetzt eine Spielerin hervorzuheben, aber das muss einfach. Ohne sie gäbe es wohl keinen Klassenerhalt – ob als Brett oder Torschützin. Und nebenbei noch Job und Familie unter einen Hut zu bringen – Weltklasse. Und dann noch das E-Training am Samstag Morgen……  Mütter sind einfach die Größten!!!

Und last but not least Glückwünsche einer Mutter: ‘Tolles Foto auf der BTHV Seite. Es war eine super Stimmung in Raffelberg und unsere Damen haben ein starke Mannschaftsleistung gezeigt und verdient gewonnen. Es war ein tolles und spannendes Spiel.

Ich freue mich für die Mädels und Jan Henseler, dass sie den Klassenerhalt geschafft haben, herzlichen Glückwunsch!!! Vielen Dank auch an alle Fans, die unsere Mädels so unterstützt haben!!!

Jetzt beginnt auch für mich als Mutter wieder eine ruhigere Zeit und wir freuen uns auf eine schöne Feldsaison !’

Besser geht’s nicht!!!!!

So, und jetzt freuen sich alle auf die Terrasse in der Feldsaison………..

General-Anzeiger Bonn 12.2.2014: GA-Sportler des Monats: Hockeyspieler Florian Pohlmann gewinnt die Wahl

Von Berthold Mertes
BONN. Hockeyspieler Florian Pohlmann gewinnt die GA-Sportlerwahl. Für ihn ist das auch ein Mannschaftsverdienst. Florian Pohlmann studiert Medizin in der Endphase. Nebenher hat er die “Operation Klassenerhalt” des Bonner THV in der zweiten Hockey-Bundesliga erfolgreich ausgeführt.

Als er am Dienstagabend von seiner Wahl zum GA-Sportler des Monats erfuhr, war die Überraschung des 26-Jährigen groß, seine Freude riesig. “Das ist ja Wahnsinn”, sagte Pohlmann. Dann schluckte er einen Moment und schickte ein “echt cool” hinterher.
Das beste Argument für den 26 Jahre alten BTHV-Teamkapitän waren seine elf Treffer, mit denen er in den vier Punktspielen im Januar maßgeblich zum Ligaverbleib beigetragen hat. Entscheidend waren die vier Tore beim 9:2 gegen Blau-Weiß Köln im letzten Heimspiel der Saison. Insgesamt 28 der 54 BTHV-Saisontreffer gingen auf sein Konto.
“Der Klassenerhalt ist aber ein Mannschaftsverdienst”, betont Pohlmann. Seine Wahl somit indirekt auch. In die Rolle des Torjägers sei er eher zufällig gerutscht: “Wir haben einen engen Kader. Aus diesem Grund musste ich schon viele Positionen spielen. Ich weiß auch nicht so recht, warum ich so viele Tore geschossen habe. Deshalb bin ich im Sturm hängengeblieben.” Seit 2011 trägt er die Kapitänsbinde.
Mehr als ein Drittel der rund 2000 gültigen Stimmen bei der Januar-Wahl entfielen auf Pohlmann, der mit 35,3 Prozent klar vor dem Bonner Fechter Moritz Kröplin (20,8) und Jared Jordan (19,2) vom Basketball-Bundesligisten Telekom Baskets Bonn lag. Es folgten Volleyballer Benjamin Brink (14,9) vom Regionalligisten SSF Bonn sowie die Leichtathletin Caroline Klein (9,8) vom LAZ Puma Rhein-Sieg.
Der Gewinner spricht aus, was als Grundidee hinter der GA-Wahl steht. “Die kleinen Sportarten kommen dadurch besser zur Geltung”, sagt Pohlmann: “Die Baskets haben auch so ihre Publicity.”
Für seine Sportart, in der Deutschland seit dem Olympiasieg von 1972 traditionell zur Weltspitze zählt, bringt Pohlmann hervorragende körperliche Voraussetzungen mit: 1,90 Meter Körperlänge und 90 Kilo Körpergewicht. Dennoch hat sich der Bonner gegen den Hochleistungssport entschieden, obwohl er sich das zugetraut hätte. “Ich habe nie den Schritt zu einem Bundesligaverein getan. Doch das muss man heutzutage schon in seiner Jugendzeit wagen”, erklärt Pohlmann.
Reue spürt er nicht. Vielleicht fehlte ihm der letzte Biss. “Auch so bin ich wahnsinnig zufrieden, weil damit viele Entbehrungen verbunden gewesen wären”, sagt der angehende Mediziner. Und: “Ich weiß, was ich am BTHV habe. Schon seit zehn Jahren bin ich mit vielen meiner Teamkollegen zusammen. Da kommen sonntags immer noch die Eltern mit zu den Spielen. Wir sind eine große Familie.” Dreimal Training in der Woche reicht ihm. “Nicht zu vergessen die Wochenend-Einsätze”, gibt er zu bedenken: “Neben Hockey sind mir auch Familie, Freunde und selbstverständlich mein Studium wichtig.”
Die Hockey-Community hat bei der GA-Sportlerwahl funktioniert. “Die haben eine ganze Menge Werbung gemacht”, sagt Pohlmann. Wie, das erklärt der Hockey-Obmann des BTHV, Andy Stumpf: “Klar über facebook, aber nicht zuletzt haben wir unsere Mitglieder eingeschaltet.” Deren 1700 hat der BTHV als einer der größeren Bonner Sportvereine. “Deshalb waren wir sicher, dass Florian mit vorne liegt”, sagt Stumpf: “Und haben insgeheim darauf gehofft, dass er gewinnt.”
Für Pohlmann konnte die Hallensaison nicht schöner enden. Seine weiteren Planungen für 2014 stehen: Im April beginnt die Freiluft-Saison, im Sommer will er für ein paar Spiele zur Fußball-WM nach Brasilien, bevor ihn im Oktober der Ernst des Lebens einholt: das Medizin-Examen.
 
Lila-weiß, die Farben in seinem Sportlerherz: Florian Pohlmann. Foto:Wilfried Chruscz
Hockeyspieler Florian Pohlmann gewinnt die GA-Sportlerwahl. Foto: Wolfgang Henry

General-Anzeiger Bonn 12.2.2014: GA-Sportler des Monats: Hockeyspieler Florian Pohlmann gewinnt die Wahl

Von Berthold Mertes
BONN. Hockeyspieler Florian Pohlmann gewinnt die GA-Sportlerwahl. Für ihn ist das auch ein Mannschaftsverdienst. Florian Pohlmann studiert Medizin in der Endphase. Nebenher hat er die “Operation Klassenerhalt” des Bonner THV in der zweiten Hockey-Bundesliga erfolgreich ausgeführt.

Als er am Dienstagabend von seiner Wahl zum GA-Sportler des Monats erfuhr, war die Überraschung des 26-Jährigen groß, seine Freude riesig. “Das ist ja Wahnsinn”, sagte Pohlmann. Dann schluckte er einen Moment und schickte ein “echt cool” hinterher.
Das beste Argument für den 26 Jahre alten BTHV-Teamkapitän waren seine elf Treffer, mit denen er in den vier Punktspielen im Januar maßgeblich zum Ligaverbleib beigetragen hat. Entscheidend waren die vier Tore beim 9:2 gegen Blau-Weiß Köln im letzten Heimspiel der Saison. Insgesamt 28 der 54 BTHV-Saisontreffer gingen auf sein Konto.
“Der Klassenerhalt ist aber ein Mannschaftsverdienst”, betont Pohlmann. Seine Wahl somit indirekt auch. In die Rolle des Torjägers sei er eher zufällig gerutscht: “Wir haben einen engen Kader. Aus diesem Grund musste ich schon viele Positionen spielen. Ich weiß auch nicht so recht, warum ich so viele Tore geschossen habe. Deshalb bin ich im Sturm hängengeblieben.” Seit 2011 trägt er die Kapitänsbinde.
Mehr als ein Drittel der rund 2000 gültigen Stimmen bei der Januar-Wahl entfielen auf Pohlmann, der mit 35,3 Prozent klar vor dem Bonner Fechter Moritz Kröplin (20,8) und Jared Jordan (19,2) vom Basketball-Bundesligisten Telekom Baskets Bonn lag. Es folgten Volleyballer Benjamin Brink (14,9) vom Regionalligisten SSF Bonn sowie die Leichtathletin Caroline Klein (9,8) vom LAZ Puma Rhein-Sieg.
Der Gewinner spricht aus, was als Grundidee hinter der GA-Wahl steht. “Die kleinen Sportarten kommen dadurch besser zur Geltung”, sagt Pohlmann: “Die Baskets haben auch so ihre Publicity.”
Für seine Sportart, in der Deutschland seit dem Olympiasieg von 1972 traditionell zur Weltspitze zählt, bringt Pohlmann hervorragende körperliche Voraussetzungen mit: 1,90 Meter Körperlänge und 90 Kilo Körpergewicht. Dennoch hat sich der Bonner gegen den Hochleistungssport entschieden, obwohl er sich das zugetraut hätte. “Ich habe nie den Schritt zu einem Bundesligaverein getan. Doch das muss man heutzutage schon in seiner Jugendzeit wagen”, erklärt Pohlmann.
Reue spürt er nicht. Vielleicht fehlte ihm der letzte Biss. “Auch so bin ich wahnsinnig zufrieden, weil damit viele Entbehrungen verbunden gewesen wären”, sagt der angehende Mediziner. Und: “Ich weiß, was ich am BTHV habe. Schon seit zehn Jahren bin ich mit vielen meiner Teamkollegen zusammen. Da kommen sonntags immer noch die Eltern mit zu den Spielen. Wir sind eine große Familie.” Dreimal Training in der Woche reicht ihm. “Nicht zu vergessen die Wochenend-Einsätze”, gibt er zu bedenken: “Neben Hockey sind mir auch Familie, Freunde und selbstverständlich mein Studium wichtig.”
Die Hockey-Community hat bei der GA-Sportlerwahl funktioniert. “Die haben eine ganze Menge Werbung gemacht”, sagt Pohlmann. Wie, das erklärt der Hockey-Obmann des BTHV, Andy Stumpf: “Klar über facebook, aber nicht zuletzt haben wir unsere Mitglieder eingeschaltet.” Deren 1700 hat der BTHV als einer der größeren Bonner Sportvereine. “Deshalb waren wir sicher, dass Florian mit vorne liegt”, sagt Stumpf: “Und haben insgeheim darauf gehofft, dass er gewinnt.”
Für Pohlmann konnte die Hallensaison nicht schöner enden. Seine weiteren Planungen für 2014 stehen: Im April beginnt die Freiluft-Saison, im Sommer will er für ein paar Spiele zur Fußball-WM nach Brasilien, bevor ihn im Oktober der Ernst des Lebens einholt: das Medizin-Examen.
 
 
Lila-weiß, die Farben in seinem Sportlerherz: Florian Pohlmann. Foto:Wilfried Chruscz
Hockeyspieler Florian Pohlmann gewinnt die GA-Sportlerwahl. Foto: Wolfgang Henry
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Unfassbar – IOC rügt Trauerflor

Das ist schon unglaublich. Die norwegischen Skilangläufer trugen am Wochenende Trauerflor. Der Bruder einer Läuferin war verstorben. Dafür gab’s vom IOC eine Rüge-

Nicht viel besser das Orgakommittee von Sochi: alle ins Stadion mitgebrachten Plakate müssen notariell beglaubigt werden.  Falls nicht in russisch, muss noch eine notariell beglaubigte Übersetzung beigefügt werden. Unglaublich.

1. Damen Tennis im Spitzenspiel Remis

Mit einer klaren 3:1 Führung nach den Einzel konnten die BTHV Tennisdamen den Sieg gegen den Hauptkonkurrenten SW Bonn leider nicht perfekt machen. Beide Doppel wurden verloren und der Endstand lautete 3:3.Trotz dieses Unentschiedens sind die Damen des BTHV weiterhin Tabellenführer und somit Favorit für den Aufstieg in die Oberliga.

Alle Ergebnisse im Überblick:

Jil Hastenrath 7:6 6:3
Nina Fiedler 6:3 6:0
Dina Galijaš 6:1 6:3
Eva Ganns 6:4 1:6 6:10

Nina/Dina 6:1 4:6 6:10
Jil/Eva 5:7 2:6

Immerhin gab es als Trost eine Weltneuheit – eine lila-weißen Kuchen – sensationell, unsere Gastronomie.

 

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MitarbeiterIn gesucht

Die Geschäftsstelle sucht ab 1.3. neue MitarbeiterIn. Voraussetzung: sehr gute Excel und Power Point Kenntnisse. Grundkenntnisse der Sportarten Hockey und Tennis wären vorteilhaft.

Arbeitszeiten nach Absprache – ab 1.5. auf jeden Fall nachmittags – 1-2x die Woche.

Ansonsten nette Arbeitsatmosphäre und immer ein Kaffee…..

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Berichte Hockey Jugend

KNABEN A1
Am Samstag, den 8.Februar, fand der erste Teil der Platzierungsspiele in Leverkusen statt. Unsere Gegner des heutigen Spieltags waren Blau-Weiß Köln, RTHC Leverkusen und Schwarz-Weiß Bonn. Im ersten Spiel des Tages gegen die blau-weißen Kölner gewannen wir 6:1. Davon schoss Vali fünf Tore und Chrissi eins. Wir traten sehr dominant auf, sodass die Kölner kaum eine Chance hatte. Selbst der zwischenzeitliche Anschlusstreffer zum 4:1 änderte daran nichts.
Im nächsten Spiel spielten wir gegen Leverkusen, gegen die wir in der Vorrunde zwei Mal unglücklich verloren hatten. Doch in diesem Spiel spielten anders und ließen uns nicht aus der Ruhe bringen, sodass wir 6:4 gewannen. Wieder war es Vali, der uns schnell die Führung bescherte und auch im Laufe des Spiels schoss er noch 2 andere Tore. Die anderen drei Tore schoss Lasse. Im letzten Spiel des Tages spielten wir gegen unseren Stadtrivalen Schwarz-Weiß Bonn. Wir gewann durch vier weitere Tore von Vali gewannen wir das Spiel 4:0. Alles in allem war dies ein sehr erfolgreicher Nachmittag für uns alle.

Christopher Pieper

MÄDCHEN D2
Immerhin ein Fotos….
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General-Anzeiger Bonn 9.2.2014: Hockey: BTHV-Damen verlieren 1:2 gegen Velbert

hto BONN. Die Damen des Bonner THV müssen nach der 1:2-Niederlage gegen den HC Rot-Weiß Velbert weiter um den Klassenerhalt in der Hockey-Regionalliga zittern. In der Oberliga der Herren verlor der HTC Schwarz-Weiß Bonn gegen den Düsseldorfer HC 2 mit 8:12.
 
Bonner THV – HC Rot-Weiß Velbert 1:2 (1:1)
Die Spieluhr zeigte noch acht Sekunden, als das Unheil in Form des Velberter Siegtreffers zum 2:1 über die Damen des BTHV mit voller Wucht hereinbrach. “Das ist mehr als bitter”, haderte BTHV-Damencoach Jan Henseler. “Wir waren klar die bessere Mannschaft, haben es aber in aussichtsreichen Situationen nicht fertiggebracht, den Ball über die Linie zu bringen.”
Dabei begann die Partie aus Sicht der Gastgeberinnen wie gemalt. Bereits in der 4. Minute erzielte Laura Welsing das 1:0. Nur einmal, in der 16. Minute, waren die Henseler-Schützlinge nicht im Bilde, was Velbert eiskalt mit dem Treffer zum 1:1 bestrafte. Trotz guter Chancen wollte die erneute Führung allerdings nicht fallen.
Stattdessen nutzte Velbert acht Sekunden vor der Schlusssirene eine Strafecke zum glücklichen Sieg. Der BTHV, mittlerweile auf Platz sechs abgerutscht, muss nun am letzten Spieltag beim Club Raffelberg in Duisburg unbedingt gewinnen, um die Relegation für den Klassenerhalt zu verhindern. Im Falle einer Niederlage droht sogar der direkte Abstieg in die neu geschaffene 2. Regionalliga.
HTC Schwarz-Weiß Bonn – Düsseldorfer HC 2 8:12 (2:5)
Während der 60 Minuten gelang es den Gastgebern zu keiner Phase der Partie, den Anschluss an die starken Düsseldorfer herzustellen. “Der Akku ist leer”, meinte HTC-Trainer Thomas Wiening. Die Tore von Jean David Koch (5), David Appel (2) und Nico Winterhoff haben deshalb nur noch statistischen Wert.

General-Anzeiger Bonn 8.2.2014: 2. Hockey-Bundesliga: BTHV-Damen wollen Relegation vermeiden

hto BONN. Während die Herren des Bonner THV die Hallenrunde in der 2. Hockey-Bundesliga bereits mit dem Klassenerhalt erfolgreich abgeschlossen haben, stehen den BTHV-Damen in der Regionalliga West noch zwei stressige Spieltage bevor.Wenn möglich, soll das Relegationsspiel um die Teilnahme an der künftig auf sechs Teams verkleinerte Regionalliga vermieden werden. Dafür nötig ist mindestens der fünfte Platz.
Der BTHV, derzeit Vierter vor dem punktgleichen Gladbacher HTC, muss am Sonntag (16 Uhr, BTHV-Halle, Christian-Miesen Straße) gegen den Tabellendritten HC Rot-Weiß Velbert ran. Am letzten Spieltag fährt die Mannschaft von Trainer Jan Henseler zum möglicherweise entscheidenden Spiel beim Club Raffelberg.
“Ein Sieg am Sonntag wäre sicherlich mehr als die halbe Miete”, schätzt der BTHV-Damencoach, der sich vor allem auf die Heimstärke seiner Mannschaft verlassen kann. “Zudem ist Velbert als Dritter schon sicher für die kommende Hallenrunde in der Regionalliga qualifiziert.” Immer besser in Form kommt Leonie Völker, die für die letzten wichtigen Spiele des BTHV reaktiviert wurde.
In der Oberliga der Herren trifft der HTC Schwarz-Weiß Bonn am vorletzten Spieltag am Sonntag (16 Uhr, Halle Wasserland) auf die Zweitvertretung des Düsseldorfer HC. Nach der 8:10-Niederlage bei Rot-Weiß Köln 3 am vergangenen Sonntag – für die Bonner Treffer sorgten Jean Davide Koch (4) und Marius Romer (4) – ist der Zug Richtung Aufstieg auch rechnerisch abgefahren. hto

Flo Pohlmann bei der GA Sportler Wahl dabei

Große Ehre für Flo Pohlmann: er ist bei der Auswahl zum Sportler des Monats des dabei: Hier könnt Ihr abstimmen:

http://www.general-anzeiger-bonn.de/sport/sportler-des-jahres/abstimmung/

Flo hat es wirklich verdient.  Er ist nicht nur Torjäger, sondern auch noch Captain, ein sehr  fairer Sportler (ein böses Foul wird es bei ihm nicht geben) und  immer Respekt vor dem Gegner.  Das ist alles ist nicht selbstverständlich und wird viel zu selten beachtet!!

 

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1. Damen vor Entscheidungsspiel

Am Sonntag das Do or Die-Spiel der 1. DAMEN.  Gegen den HC Velbert geht es um alles – Sonntag 16.00 Uhr.  Es muss ein Sieg her, sonst kommt es am letzten Spieltag in Raffelberg zum ultimativen Entscheidungsspiel. Also, Aufruf an alle BTHV’er. Kommt zum Spiel der 1. Damen.

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