Bericht Vorstandssitzung Juni

In der Juni-Sitzung befasste sich der Vorstand hauptsächlich mit der Vorbereitung der Sommer-Camps, insbesondere der Tenniscamps. Aufgrund der sehr kurzfristigen Absage einiger Tennistrainer:innen an der Teilnahme, entschied der Vorstand, sich mit den Hintergründen der Absagen intensiver zu befassen. Mit den Betroffenen wird ein längerer Gesprächsprozess in Gang gesetzt, in dem die Ursachen und Ausblicke der Nichtteilnahme diskutiert werden.

Der Vorstand begrüßte die Einstellung von Kristian Martens als neuen Trainer der 1.Hockeydamen. Gleich zu Beginn seiner Tätigkeit wird Kristian dem Vorstand Rede und Antwort stehen.

Dieter Husmann berichtete, dass die Teppichhalle mit einer neuen energiesparenden LED Lampeninstallation versehen ist, die dankenswerterweise von der Stadt Bonn gefördert wurde. Der SWB hat dem Antrag des BTHV auf die Einrichtung einer Trafostation auf dem Pachtgelände  des BTHV zur Verbesserung von Elektrizitätsdurchleitung und -abnahme entsprochen. Der Installation einer Photovoltaikanlage steht nun die Genehmigung durch das Liegenschaftsamt und natürlich die Finanzierung im Wege.

Aufgrund der personellen Veränderung von Reinigungskräften musste kurzfristig eine Ersatzlösung gefunden werden. Zurzeit teilen sich unsere langjährigen Reinigungskräfte die Aufgabe mit einem Reinigungsunternehmer. Der Vorstand bittet darum, dass sich die Mitglieder gerne bei Auffälligkeiten an die Geschäftsstelle wenden.

Angesprochen wurden die gemeinsamen Vorbereitungen zum Wasserlandfestival, an dem sich neben dem BTHV, der LAV und Fortuna als Veranstalter beteiligen. Die umliegenden Schulen sind in diese Planungen involviert. Ziel der Veranstaltung ist, die ansässigen Sportvereine vorzustellen und damit ihren lokalen Charakter hervorzuheben. Von Seiten des BTHV hat Kay Milner die Organisation übernommen. Das Festival soll am 18./19. September 2022 stattfinden. Gewünscht ist, dass sich alle Abteilungen beteiligen.

Im Ausblick muss der Vorstand über eine Erhöhung der Hallengebühren und ggf. sogar einer Beitragserhöhung nachdenken, die die avisierten steigenden Kosten für Energie kompensieren. Darüber hinaus müssen weitere energiesparende Entscheidungen angedacht werden.

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