In der ersten Vorstandssitzung im neuen Jahr berichtete Hockeytrainer Kristian Martens von seiner Trainertätigkeit um die 1.Damen, von seinen Erfolgen, Zielen und Grenzen. Kritisch merkte er die Trainingskapazitätsgrenzen aufgrund von fehlendem Raum an. Gerne würde er die 1.Damen auch auf dem Feld in die 1.Bundesliga führen. Einig waren sich Vorstand und Trainer allerdings darüber, dass dies auch beachtlicher Kostenfaktor für den Verein sein wird.
Tennisvorstand Norbert Veith berichtete aus der abgeschlossenen Saison und seinen Bemühungen ein gemeinsames Konstrukt für die Anstellungen der Tennistrainer für die kommende Sommersaison zu erstellen sowie den schwierigen Verhandlungen mit potenziellen Trainern.
Die Hockeyabteilung erläuterte den Fortschritt bei der Entwicklung der abteilungsübergreifenden ‚Ballschule‘. Die 1. Damen haben den Klassenerhalt in der Bundesliga geschafft. Die 1. Herren sind auf einem guten Weg.
Der Anlagenvorstand stellte die Maßnahmen zum Erhalt und Ausbau der Anlage im Rahmen eines Dreijahresplanes vor und kündigte nachfolgende Maßnahmen an: Die Wartung der Heizungsanlage in der Teppichhalle wird Mitte Februar vorgenommen. Mitte Juli werden die Plätze 1 und 2 in der Teppichhalle saniert, die Firma Limbach kümmert sich um eine neue Entwässerung der Terrasse, um das Leck in der Geschäftsstelle zu beheben.
Der Finanzvorstand stellte den Abschluss des Jahres 2023 vor. Er weist ein geringes positives Ergebnis aus. Die Planung für das Jahr 2024 wurde vorbereitet und anhand des Dezembers 2023 aufgestellt. Der Vorstand hat diskutiert, wie das zu erkennende strukturelle Defizit behoben werden kann. Hierbei wird sowohl eine Beitragserhöhung als auch eine Erhöhung der Umlagen in der Hockeyabteilung nicht zu umgehen sein.
Für den Vorstand